Wir beraten Sie zu einer Vielzahl frauenheilkundlich relevanter Themen, so u.a. zu den Themen Verhütung, Kinderwunsch, Krebsvorsorge, Wechseljahre und vielen weiteren Bereichen. Wir beraten Sie im Sinne einer ganzheitlich orientierten Medizin und gehen individuell auf Ihre Bedürfnisse ein.
Mehr erfahrenWir sind heute in der Lage Ihnen zahlreiche Zusatzleistungen anzubieten, die gleichermaßen empfehlenswert wie sinnvoll sind. Dazu gehören insbesondere: Mammasonografie, Transvaginaler Ultraschall, Dünnschichtzytologie & HPV-Test
Mehr erfahrenWir bieten Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum im Bereich der Gynäkologie verbunden mit einer hoch qualifizierten persönlichen Betreuung. Über das übliche Spektrum hinaus bieten wir Ihnen noch die folgenden speziellen Leistungen an.
In den vergangenen Jahren hat die medizinische Krebsforschung vermehrt einen Fokus auf Prävention und Früherkennung einer Krankheit gelegt und in diesem Bereich große Fortschritte erzielt. So sind wir heute in der Lage Ihnen zahlreiche Zusatzleistungen zu anzubieten, die gleichermaßen empfehlenswert wie sinnvoll sind. Hierbei handelt es sich um Untersuchungen, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind, ihre Vorsorgesicherheit jedoch optimieren können.
Die Kosten für diese sog. Individuellen Gesundheitsleistungen (IGEL) dürfen jedoch nicht zu Lasten ihrer Krankenkasse erbracht werden und müssen deshalb von Ihnen auf Basis der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) übernommen werden. Über die Basisversorgung im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus beraten wir Sie gerne zu weiteren Leistungen, ganz individuell und zielorientiert.
Im folgenden, sehen Sie welche erweiterten Vorsorgeuntersuchungen wir in unserer Praxis anbieten.
Jährlich erkranken in Deutschland ca. 40.000 Frauen an Brustkrebs bzw. jede 8.-10. Frau im Laufe Ihres Lebens. Die Mammasonografie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Komplementärdiagnostik und Prävention. Hochfrequente Schallköpfe machen heute schon feinste Gewebestrukturen sichtbar, wodurch in vielen Fällen bereits frühe Befunde entdeckt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es auch bei jungen Frauen eingesetzt werden kann, bei denen die Beurteilbarkeit mittels einer Mammografie aufgrund dichter Gewebeverhältnisse häufig stark eingeschränkt ist. Um Ihre persönliche Vorsorge zu optimieren, sollte spätestens ab dem 40. Lebensjahr nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Senologie neben der Tastuntersuchung noch der Ultraschall hinzugezogen werden.
Krebserkrankungen der Eierstöcke werden meist sehr spät erkannt, da es häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium zu Beschwerden kommt. Neben der Tastuntersuchung kann hier ergänzend der Ultraschall genutzt werden, um Veränderungen an den Eierstöcken frühzeitiger zu erkennen. Ebenso können ernsthafte Erkrankungen an der Gebärmutter frühzeitiger diagnostiziert werden.
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Der ThinPrep©-Pap-Abstrich erlaubt eine effektivere Früherkennung von Zellveränderungen am Gebärmutterhals, da eine andere Aufbereitungstechnik zu einer verbesserten Zellbeurteilung führt.
Der Abstrich wird mit einem speziellen Bürstchen vom Gebärmutterhals entnommen und sie entnommenen Zellen in einer Flüssigkeit konserviert. Auf diese Weise werden die Zellen von Sekretbeimengungen befreit und entsprechend ohne Zellüberlagerungen besser beurteilt werden.
Schon vor vielen Jahren vermutete man, dass manche Virusarten die Entstehung von Tumoren auslösen können. Heute weiß man, dass für krankhafte Zellveränderungen am Muttermund bis hin zu Gebärmutterhalskrebs in nahezu allen Fällen Humane Papillomviren (HPV) verantwortlich sind. HPV werden durch Geschlechtsverkehr übertragen. Mehr als die Hälfte aller sexuell aktiven Frauen kommen irgendwann mit dem Erreger in Kontakt. Hier liegt der Schlüssel zu einer effektiveren Frühdiagnostik von Tumoren des Gebärmutterhalses: Der HPV-Test setzt bei der Krankheitsursache an – als sinnvolle Ergänzung zum gynäkologischen Routineabstrich. Dabei werden die entnommenen Zellen auf Papillomviren untersucht.
Der Tumor-Marker NMP 22 ist ein tumorassoziierter Marker, der der Frühdiagnose des Harnblasenkrebses sowie den Verlaufsuntersuchungen einer Harnblasenkrebserkrankung dient.
Etwa drei Prozent aller Krebserkrankungen sind Karzinome der Harnblase, auch Blasenkrebs genannt.
Das Erkrankungsrisiko steigt ab dem 40. Lebensjahr mit zunehmendem Alter an.
Ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Harnblasenkrebs ist das Rauchen.
Für den NMP22-Test wird lediglich eine Urinprobe benötigt.